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Das Seeufer
4 verfasser
Vampire und Werwolf RPG :: ~ Role Play Game - St. Vladimir ~ :: Die Ländereien von St. Vladimir :: Der Silbersee
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Re: Das Seeufer
Herzen brechen? Was ging hier ab? Der Vampir war etwas verwirrt. Er sah die Novizin an und lächelte. Unsymphatischer Junge dachte Marc sich, es war die Wahrheit. Nicht besser als du zischelte der Vampir in ihm, Marc jedoch wusste ihn zu ignorieren und überging dessen Worte. Als der, wie es schien, ebenfalls Novize, weg war, sah Marc auf den See hinaus und sprach vor sich hin, aber an Ariel gerichtet. "Wer ist dieser Kerl?.." dein Freund? Komm , vollende den Satz, Marc. Wir wissen beide, dass das die Frage ist, die du stellen möchtest. meinte der Vampir erneut. Aber diesmal konnte Marc seine Worte nicht ignorieren. Ich bin mir meiner Gefühle im unklaren, also mach es nicht noch schlimmer du Vollidiot. pfeifte er gedanklich zurück. Aus dem Augenwinkel betrachtete er Ariel.
Marc McMonden- Anzahl der Beiträge : 14
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Re: Das Seeufer
Die Dhampirin verschränkte ihre Finger hinter ihrem Kopf und ließ sich dann zurück fallen um die Augen zu schließen. "Dieser Kerl, ist Mason Ashford." Begann sie. Warum musste er auch immer auftauchen, wenn es unpassender gar nicht ging? Auch wenn der rothaarige Dhampir mit den blauen Augen gar nicht mal schlecht aussah. "Er ist ein sehr guter Freund von mir. Wir kennen uns seit meinem ersten Jahr hier." Jeder wusste, was Mason für die Texanerin fühlte. Nur mied er es, dies offen zu zeigen. Aber machen wir uns doch nichts vor. Dachte sie sich. Seine kleine Schwäche lässt sich durchaus zu meinen Gunsten nutzen. Es währe nicht das erste Mal, dass sie dies nutzen würde, um etwas zu bekommen. Zum Beispiel als sie damals die Unterlagen aus dem Dachboden über der Kapelle gebraucht hatte, sie aber selbst nicht beschaffen konnte, da sie mit Christian fast schon verfeindet war und nur er wusste wo sie waren. Damals hatte sie sich Masons Schwäche für die Schwarzhaarige zu Nutzen gemacht und ihn überredet, er möge doch Christian darum bitten, ihm die Unterlagen zu beschaffen.
Ariel Lynch- Anzahl der Beiträge : 21
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Re: Das Seeufer
Marc grinste erneut kurz. Es war ein wundervoll warmer Tag, und der Tag wurde irgendwie noch schöner mit der Novizin. Freunde sollen einem ja bekanntlich das Leben versüßen. Auch Marc legte sich nun hinten. Es war etwas unbequem auf dem Boden, aber er hatte schlimmeres erlebt. Er vermisste seinen Kater, Sammy. Öfters lag er Abends und Tagsüber bei ihm und kuschelte sich an den Vampir. Ihm war bewusst, was er für die Novizin empfand, jedoch würde er das nie zeigen. Er grinste nur so die Wolken an. Wie dieser Mason Ariel angesehen hatte, das war garantiert nicht nur "Sie ist eine gute Freundin". Mason versteckte seine Gefühle. Marc wusste, wie es ist, immerhin, er tat es ihm gleich, jedoch nicht so aufällig. Der Vampir beobachtete etwas die Wolken, sie beruhigten ihn. Die Wellen, die an seine Füße trafen, riefen ihm Worte zu, sangen Lieder des Wassers. Bald musste er weg. Sammy würde bald am Flughafen sein. Nein, als Marc auf seine Uhr sah, merkte er, dass Sammy gerade gelandet sein müsste. So ein mist. "ich muss los, entschuldige, mein Kater ist am Flughafen gelandet." sagte Marc, gab Ariel einen flüchtigen Abschiedskusss, auf wenn es ihm peinlich war und verschwand dann.
Marc McMonden- Anzahl der Beiträge : 14
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Re: Das Seeufer
Regen. Das war es, was die Schwarzhaarige jetzt herbei sehnte. Doch kein einziges Wölkchen war am Himmel zu sehen. Wie der Moroi es so lange in der Sonne aushalten konnte, war ihr ein Rätsel. Für gewöhnlich verspürten die reinrassigen Vampire doch immer wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt waren ein meistens unangenehmes Kribbeln auf der Haut. Die Dhampire hingegen waren gegen Sonnenlicht absolut unempfindlich. Dennoch konnte Air machen was sie wollte. Sie wurde einfach nicht braun.
Weng später wurde sie auch schon von dem zweiten jungen Mann allein gelassen. Flughafen. Das würde also bedeuten, er währe für eine ganze Weile weg. Für 4 bis 5 Stunden mindestens. Der nächste Flughafen befand sich in Missoula. "Adios Amigo." Sagte sie kurz und hatte ihre Augen noch immer geschlossen. Jedoch zog die Texanerin eine Hand unter ihrem Kopf hervor um zu salutieren. Es dauerte keine Sekunde, bis der Moroi ihr einen kurzen Kuss aufdrückte. Jedoch dachte sie sich nichts dabei. Vielleicht war es ja da wo er her kam üblich.
Einige Minuten später stand auch sie mit einem leisen Seufzer auf und machte sich auf den Weg nach oben in die Akademie. Vielleicht war Mason ja schon im Gemeinschaftsraum.
Weng später wurde sie auch schon von dem zweiten jungen Mann allein gelassen. Flughafen. Das würde also bedeuten, er währe für eine ganze Weile weg. Für 4 bis 5 Stunden mindestens. Der nächste Flughafen befand sich in Missoula. "Adios Amigo." Sagte sie kurz und hatte ihre Augen noch immer geschlossen. Jedoch zog die Texanerin eine Hand unter ihrem Kopf hervor um zu salutieren. Es dauerte keine Sekunde, bis der Moroi ihr einen kurzen Kuss aufdrückte. Jedoch dachte sie sich nichts dabei. Vielleicht war es ja da wo er her kam üblich.
Einige Minuten später stand auch sie mit einem leisen Seufzer auf und machte sich auf den Weg nach oben in die Akademie. Vielleicht war Mason ja schon im Gemeinschaftsraum.
Ariel Lynch- Anzahl der Beiträge : 21
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Re: Das Seeufer
Den Weg über hatten die beiden nur wenig geredet. Denn Flo hatte es immer noch leicht die Sprache verschlagen, als er Des so lächeln hatte gesehen. Das war wie ein Schlag ins Herz gewesen, was nun noch etwas mehr pulsierte, als Des in seiner Nähe war. Also es hätte pulsiert, wenn es schlagen würde. Aber die Begriffe nahm Flo immer noch. Nun waren sie am See angekommen, der im leichten Mondlich schön glitzerte und der Umgebung was besonderes gab.
Florian McNeels- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Das Seeufer
Die Schwarzhaarige schlenderte neben dem Moroi her und ließ ihren Blick immer wieder auf dem Mond haften, welcher langsam wieder größer wurde. Lange würde es nicht mehr dauern, bis die silbrigweiße Kugel zurück wäre. Vielleicht noch eine Woche. Man, langsam dürfte sie sich mal wieder darum kümmern, auf dem Laufenden zu bleiben, was die Mondphasen anging. Noch immer war ihr unerklärlich, warum der Mond sie so anzog. Doch gerade wegen ihrer Mondsucht, von der außer Lilly niemand wusste, selbst ihre Eltern nicht, sollte sie immer wissen, wann der nächste Vollmond anstand, da sie sich da manchmal total ausklinkte. "Weißt du eigentlich, dass du mir noch gar nicht gesagt hast, wo du eigentlich her kommst?" Warum auch immer der Dhampirin das gerade einfiel. Aber es stimme. Sie wussten tatsächlich so gut wie gar nichts voneinander. Auf der einen Seite war es frustrierend, doch auf eine verrückte Art und Weise auch spannend, weil man sich seine eigenen Vermutungen zusammen reimen konnte. Sie überlegte, ob es nicht doch besser wäre, ein wenig auf Abstand zu gehen. Auch wenn sie es eigentlich nicht wollte. Aber vielleicht behagte es Florian ja nicht, wenn sie so dicht neben ihm ging. Um nicht weiter über dumme Dinge nachzudenken, was gar nicht so einfach war, wenn dies zu den Lieblingsbeschäftigungen zählte, suchte die Schwarzhaarige nun etwas, womit sie zumindest ihre Hände beschäftigen konnte. Sie schon wieder in den Hosentaschen verschwinden zu lassen, wäre wohl ziemlich dumm. Also griff sie lieber nach einer Haarsträhne und wickelte sie um ihren Zeigefinger. So hatte wenigstens eine Hand etwas zu tun.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Alter : 31
Re: Das Seeufer
Ein breites Lächeln hatte der Moroi auf den Lippen, als Des ihn dieses fragte. "Geboren wurde ich in Italien und hab da auch eine Weile gewohnt, bis wir halt hier her gezogen sind. Glaub mir, falls du mich nach meiner Lebensgeschichte weiter ausfragen willlst... Mein Leben ist nicht wirklich spannennd gewesen.." meinte er und sah dann auf den See raus, doch dann wanderte sein Blick zum Mond und dann zum anliegenden Wald. "Und welches ist deine Heimatstadt?" stellte Flo dann die Gegenfrage, lenkte den Blick auch wieder zu Destiny und setzte sein schiefes Lächeln auf.
Florian McNeels- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Das Seeufer
Italien? War das nun ein absolut bescheuerter Zufall, oder etwas anderes? Kaum merklich schüttelte sie den Kopf. "Meine Mom ist zur Hälfte Italienerin und mein Dad Mexikaner. Aber geboren bin ich in Grand Prairie, Texas. Bis ich mit knapp zwei Jahren dann zusammen mit meiner Familie nach Phoenix in Arizona gezogen bin." Anfangs war es für die Schwarzhaarige die beklopteste Entscheidung, die ihre Eltern nur treffen konnten. Aber erstens war sie damals ein kleines, wirklich kleines Mädchen, dass noch nichts von der Welt verstand und zweitens hätte sie dann nie Lilly kennen gelernt. Auch wenn dann der Unfall nicht passiert wäre. Aber mal ehrlich, wie oft traf man schon auf jemanden, der schon einmal tot gewesen war? In der Zeit, in welcher sie völlig allein gewesen war, hatte sie sich erkundigt und erstaunliches heraus gefunden. Nun wusste sie endlich, was 'Schattengeküsst' bedeutete. Leise seufzend sah sie zu Florian auf und lächelte ihn ebenfalls schief an.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Das Seeufer
Leicht grinsend sah Flo zu Des runter, sodass man seine weißen, längeren Eckzähne sah. "Echt? Deine Mum ist Halbitalienerin?" fragte er nochmal nach und stellte sich dann wieder ganz vor sie und sah etwas schief drein, also sein Kopf wurde schief gelegt. War ja schon geil, irgendwie. Eine ganze Weile Schaute Flo sie wieder nur an und betrachtete ihre schönheit, die dem Moroi schon von anfang an aufgefallen war. Doch nun schien die Schönheit der schwarzhaarigen ihn fast zu blenden.
Florian McNeels- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Das Seeufer
Lächelnd nickte sie. "Ja, ist sie. Aber ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen. Ist momentan in Italien, bei ihrer Schwester in Florenz." Als ob es ihr egal wäre, zuckte die Dhampirin die Achseln. Auch wenn es ihr alles andere als egal war. Doch mit Sicherheit hätte sie das einiges an Coolnespunkten gekostet. Sowohl ihre Mutter, als auch deren Schwester waren in der Wächterbranche tätig. Es war schon fast zwei Jahre her, dass die Schwarzhaarige ihre Mutter gesehen hatte. Dafür stand ihr Vater ihr immer zur Seite. Düster erinnerte sie sich daran, dass ihr Florian mal etwas erzählt hatte, er sei in einer Adelsfamilie aufgewachsen. "Wie ist es eigentlich so, unter diesen extrem vornehmen Schnöseln zu leben?" Ach verdammt. Und schon wieder ging ihre impulsive Art mit ihr durch. Warum konnte sie auch nicht einmal erst über die Konsequenzen nachdenken und dann reden?
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Das Seeufer
erneut lachte Flo und schüttelte kurz den Kopf, was seine schwarzen haare etwas zum wirbeln brachte. Dann nahm er seine Hand aus der Tasche und strich seinen Pony wieder nach vorne. Leicht schmunzelte er,als er den Kopf wieder hon und san Des an. "Anerds.. auf jedenfall... Naya du musst dich immer benehm, darfst kein falsches Wort sagen und wirst rund um die Uhr bewacht.. Das nervt echt unheimlich dolle.. Aber ich hab mich nun schon dran gewöhnt und ignoriere die ganzen Leute um mich herrum. Ich meine.. Irgendwann werde ich sicherlich zwangs Verheiratet, auch als das, was ich bin.. Das ist nun mal eien schlechte sache daran, aber sonst ist es ganz witzig, wenn man die innerlich verarscht oder die Gedanken hört, das sie gar nicht sein wollen, wie sie sind und so.."
Florian McNeels- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Das Seeufer
Die Halbvampirin musste laut auflachen, wobei sie ihre spitzen Eckzähne entblößte. "Ja, kann ich mir vorstellen." Doch von einer Sekunde auf die Andere erstarb ihr melodisches Lachen. "Moment mal ... du hörst Gedanken?" Etwas verwirrt sah sie den Moroi an. Das Lilly ihre Gedanken hörte war schon schlimm genug, nur gut das die Dragomir nicht da war, das ersparte peinliches Gekicher, aber wenn nun auch noch Florian ihre Gedanken lesen konnte. Oh man! Dagegen war ja mit Tieren sprechen die reinste Kleinigkeit.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Alter : 31
Re: Das Seeufer
Oh Shit.. Sie wusste das ja noch gar nicht. Leicht erstarrt sah Flo drein und fuhr sich einmal durch die schwarzen Haare. "Ähm... Jaein.. Also ich höre viele Gedanken.. Ok alle.. Aber nur eine nicht.." Kurz sah er noch über den See, doch dann in die schönen Augen Des. "Deine..."
Florian McNeels- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Das Seeufer
Irgendwie war es erleichternd das zu hören. Aber auch verwirrend. Was war so anders an ihr? Komische Vorstellung. Lilly konnte ausschließlich die Gedanken der Schwarzhaarigen lesen, und dafür konnte Florian alle Gedanken lesen, bis auf ihre. Wow. Wenn man so darüber nach dachte, bereitete es einem wirklich Kopfschmerzen. "Glaubst du, mit mir stimmt etwas nicht?" Fragte sie ihn dann und sah nachdenklich zu Boden. Nicht zu letzt, um seinem Blick ein wenig auszuweichen, da sie sonst mit ziemlicher Sicherheit erröten würde.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Vampire und Werwolf RPG :: ~ Role Play Game - St. Vladimir ~ :: Die Ländereien von St. Vladimir :: Der Silbersee
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