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Im Schatten der Linde
2 verfasser
Vampire und Werwolf RPG :: ~ Role Play Game - St. Vladimir ~ :: Die Ländereien von St. Vladimir :: Der Silbersee
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Im Schatten der Linde
Mit einem Lächeln auf den Lippen war die Braunhaarige von ihrem Wohnheim über den Campus geschlendert und nun am See gelandet. Dafür das sie gerade mal einen Tag lang hier war, gefiel es ihr ziemlich gut. Sie strich sich die Haare hinter das Ohr und sah hinab auf ihre schwarzen Chucks, die über die Wiese schlurften. Aber das Beste war ja, dass sie hier wenigstens schon jemanden kannte. Ihre beste Freundin Lilly. Wie so oft, hing die Halbvampirin ihren Gedanken nach. Warum müssen wir eigentlich schon vor Schulbeginn hier her kommen? Da hätten wir über die Sommerferien auch noch zu Hause bleiben können. Dachte sie sich und sah schließlich von ihren Schuhen auf. Ihr Blick fiel auf einen alte Linde, welche dicht am Seeufer stand im hellen Mondlicht ihren Schatten warf. Destiny ließ sich unter ihr nieder und lehnte sich gegen den mächtigen Stamm. Noch immer war ein Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen. Sie sah hinaus auf den im Mondlicht glitzernden See und beobachtete, wie er sich im Wind leicht kräuselte.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Im Schatten der Linde
Mit einem ihrer Lieblingslider singend kam sie aus ihrem langweiligem Wohnheim über den Campus zum see, sie kannte sich schon sehr aus, da sie sich den Campus schon sehr genau angesehen hatte. Ihre Haare flogen durch den Wind und während sie zu dem See ging, baute sie die Gedanken zu ihrer besten Freundin auf, sie fand heraus, dass die braunharige lieber über die Sommerferien zu Hause geblieben wäre, doch so hätte ich meine beste Freundin, noch nicht vor Schulbeginn gesehen, das wäre echt schade gewesen, dachte sie sich, als sie endlich am Seeufer ankam. Sie sah Ihre bessere Hälfte schon unter einer schönen alten Linde sitzen, die Vampirin sah dann das schöne glitzern des Mondlichtes, dass sich am See spiegelte und versuchte ihren drang, den Mond anzustarren, zu unterdrücken. Dann saß sie sich neben Destiny ohne einen Laut hin.
Lilly Dragomir- Anzahl der Beiträge : 14
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Re: Im Schatten der Linde
Durch das Band, welches sich eines Tages zwischen Des und ihrer besten Freundin aufgebaut hatte, spürte sie, dass es auch Lilly hier gut gefiel. Als sich eben diese neben sie setzte, seufzte sie kurz und lautlos, ließ das Lächeln aber nicht verschwinden. "Hey Lilly." Begrüßte sie die junge Moroi und wand den Blick zu ihr um, auch wenn sie nur zu gerne weiter auf den See gesehen hätte. Die Dhampirin drehte sich eine ihrer braunen Locken um den Finger und konnte einfach nicht wieder stehen, einen Blick hinauf zum fast vollen Mond zu riskieren. Wieder verfiel sie dem Zauber, den er auf sie hatte. Sie wurde förmlich in seinen Bann gezogen und starrte den fast runden Mond fasziniert an. Dann wurde sie von einer kühlen Briese gestreift und riss sich wieder von seinem Anblick los. "Und? Wie ist euer Wohnheim? Mir gefällt unseres eigentlich ganz gut." Überhaupt gefiel ihr die ganze Schule sehr gut. Auch wenn die Rebellin noch nicht lange hier war, so wusste sie doch schon genau, wo alles war. Und eins stand fest. Der Mensa würde sie nachher noch einen kleinen Besuch abstatten. Mit ein bisschen Glück, konnte sie sich ja eine kleine Mahlzeit zwischendurch gönnen. Die Reise hatte sie hungrig gemacht.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Im Schatten der Linde
Sie war sehr glücklich, ihre beste Freundin an so einem schönen Ort, nach so langer Zeit wieder zu sehen, sie antwortete ihr: „Heyho Des“. Die junge Moroi starrte ihre freundin noch eine Zeit lang an, da sie durch ihr Band, die Gedanken der jungen Halbvampirin laß und heraus fand, dass sie den Mond wieder anstarrte und Lilly wusste ganz genau, dass ihre Freundin nicht so stark ist und sie leichter in den Bann des Mondes fällt, sie dachte sich nein, was soll ich nun tun, der Mond ist heute gar nicht gut für sie, sie schwebt wieder so zwischen da sein und nicht mehr da sein, dass muss ich ändern, Lilly wusste ganz genau, dass sie die braunhaarige nicht anfassen durfte, doch was sollte sie tun, nach kurzer Zeit stellte sie sich vor die braunhaarige und da sie vergessen hatte ihr zu antworten, sagte zu mit ein wenig Verspätung zu ihr: „Ich finde mein Wohnheim ganz schön, ich finde es nur so leer, irgendwie ist dort niemand -.-“, sie dachte sich dann wiederum, ich könnte sie ja herumführen, mit ihr eine Mahlzeit einnehmen, da sie fand, dass Des aussah, als sei sie erschöpft.
Lilly Dragomir- Anzahl der Beiträge : 14
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Re: Im Schatten der Linde
Da sich ihre Freundin vor sie gestellt hatte, war ihr nun die Sicht auf den Mond versperrt. Sie seufzte und sah die Moroi von unten an. "Wieso machst du das? Du weißt doch, dass ich mit dem Mond fertig werde." Dabei klang die Stimme der Braunhaarigen sowohl traurig, als auch enttäuscht. Sie war ja eigentlich diejenige, die auf die Schwarzhaarige aufpassen musste. Immerhin wollte sie um jeden Preis mal als ihre Wächterin eingeteilt werden. Doch war ihr auch bewusst, dass sie es manchmal selbst verdammt nötig hatte, beschützt zu werden. Vor allem, wenn sie wieder irgend einen Unsinn plante. Vielleicht sollte ich mal wieder ein wenig sarkastisch werden, um Lilly aus zu bremsen. Dachte sie sich. Das ihre Freundin ja ihre Gedanken lesen konnte, hatte sie ganz vergessen.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Im Schatten der Linde
Lilly schaute sie mit einem Gesicht an, dass sie oft aufsetzt, wenn sie genau mekrt, dass ihre Beste Freundin, enttäuscht von sich selbst, aber auch von ihr ist, sie sah sie an und antwortete ihr:"Es tut mir ja leid, ich weis das du mit ihm fertig wirst, aber ich mach mir sorgen um dich, du wirkst immer ängstlicher auf mich, wenn du IHN anstarrst, ich will dich doch nur....", plötzlich unterbrach Lilly und dachte sich, wenn ich jetz sage, dass ich ihr helfen will, wird sie wieder von sich selbst enttäuscht sein und denken, dass sie es niemals schaffen wird mich zu beschützen, da ich sie vor vielen Dingen beschütze, aber ich meine es doch nur gut. Sie versetzte sich wieder mal in Des und merkte, dass ihre Beste Freundin sie bremsen will, dass macht sie oft, da sie Lilly beschützen soll und nicht die Moroi, die halbvampirin...
Nun starrte Lilly auf den glitzernden see und fing an zu grinsen, sie erinnerte sich an die Zeit als sie und ihre bessere Hälte das Band zwischen ihnen zu entdecken und zu entwickeln, sie erinnerte sich daran, wie erschrocken Des war, als Lilly ihr auf einmal erzählte, dass sie genau wisse, wie schlecht es ihr geht. Ich hätte es ihr lieber nicht sagen sollen, vielleicht wäre vieles anders gekommen, vielleicht wäre sie nun mit sich selbst zufriedender...
Nun Lilly fand es einfach nur faszinierend den See anzusehen, er sah so ruhig, entspannen und schön an...
Nun starrte Lilly auf den glitzernden see und fing an zu grinsen, sie erinnerte sich an die Zeit als sie und ihre bessere Hälte das Band zwischen ihnen zu entdecken und zu entwickeln, sie erinnerte sich daran, wie erschrocken Des war, als Lilly ihr auf einmal erzählte, dass sie genau wisse, wie schlecht es ihr geht. Ich hätte es ihr lieber nicht sagen sollen, vielleicht wäre vieles anders gekommen, vielleicht wäre sie nun mit sich selbst zufriedender...
Nun Lilly fand es einfach nur faszinierend den See anzusehen, er sah so ruhig, entspannen und schön an...
Lilly Dragomir- Anzahl der Beiträge : 14
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Re: Im Schatten der Linde
Wieder seufzte sie und folgte dann dem Blick ihrer Freundin. "Ich weiß ..." Gab sie als Antwort. Die Dhampirin war dem Band sehr dankbar. Immerhin wurden ihr dadurch genau die Gefühle der Moroi übermittelt. Nicht viel hatten eine solche Verbundenheit. Doch es war äußerst praktisch. Zum Beispiel wusste sie so immer ganz genau, wann Lilly in Schwierigkeiten war. Auch wenn sie ihre Gedanken nicht lesen konnte. Dafür konnte sie sich bestens in ihre Freundin hinein versetzten. Anfangs war es unabsichtlich passiert, dass sie förmlich in ihren Kopf hinein gezogen wurde. Als sie es ihr erzählt hatte, war die junge Dragomir immer sauer geworden, da sie es als eindringen in ihre Privatsphäre empfunden hatte. Doch nun konnte die Braunhaarige es auch schon kontrolliert und überprüfte so immer wenn ihr das Band vermittelte, dass es ihrer besten Freundin nicht gut ging, was sie gerade machte und ob sie Schwierigkeiten hatte. Doch jetzt bemerkte sie, dass sie schon wieder viel zu sehr ihren Gedanken nach hing und schüttelte kaum merklich den Kopf um sich zurück in das Hier und Jetzt zu begeben. "Ja du hast recht. Es ist verdammt leer. Aber ich glaube, das liegt daran, dass ja noch Ferien sind." Dann setzte sich die Fatalis in den Schneidersitz und sah weiter auf den See, während ihr der Wind durch das Haar wehte und einzelne Locken fliegen ließ. Sie liebte die kühle Nachtluft auf ihrer Haut. Später musste sie unbedingt noch ihre restlichen Sachen auspacken. Dann hätte sie morgen den ganzen Tag Zeit, um sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Zum Beispiel Pläne schmieden, wie sie den Lehrern auf die Nerven gehen konnte. Allein bei diesem Gedanken musste sie etwas schon etwas schief grinsen.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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Re: Im Schatten der Linde
Lilly schaute Des an und wusste genau, dass sie wieder irgendetwas ausheckte, da sie ihr grinsen aufsetzte und ihr vermittelt wurde, dass sie wieder einmal die Lehrer ergern wolle, dass durfte sie jedoch nicht, Lilly sagte zu ihrer BF:"Des, wage es nicht, du weist ganz genau, dass das warten kann, bis die Ferien vorbei sind und wir es so hinschieben können, dass wir das nicht absichtlich gemacht haben", sie war verwundert darüber, dass sie sie so glimpflich davon kommen lies, aber Lilly hatte es sehr eilig und sagte, während sie auftieg:"Du Dess, bleib nicht noch zu lange hier, Ja? Du weisst dass ich mir sorgen machen und mich nicht auf meine Dinge konzendtrieren kann, die ich zu erledigen habe. Und was noch sehr wichtig ist, vergiss nicht, dass nur du mich beschützten musst, du weist dass ich auch mein Leben für dich Opfern würde." Hoffentlich verunsichtert sie dass jetzt nicht, aber ich habe einfach schreckliche Angst, da wir bald Vollmond haben und ich ganz genau weis, dass sie zwar in vielen Dingen kontrollieren konnte, doch dieses nicht...-.- Lilly setzte ein leichtes grinsen auf, in der Hoffnung, dass Des nicht mitbekam, dass sie sich sorgen um sie machte.
Lilly Dragomir- Anzahl der Beiträge : 14
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Re: Im Schatten der Linde
Seufzend sah sie zu ihrer Besten auf. "Wir sehn uns sicher später. Aber hör endlich auf, dir Sorgen um mich zu machen." Die Lehrer erst nach den Ferien zu ärgern hatte sie eigentlich auch vor. Die Halbvampirin hasste es, wenn ihre Freundin so tat, als müsste sie Destiny beschützen und nicht anders herum. Nicht umsonst war war sie eine der besten Novizen in ihrem Jahrgang. Abgesehen davon hatte sie sich unter Kontrolle und wurde auch nicht mehr so schnell in Rage gebracht wie früher. Warum kann sie nicht einfach einsehen, dass ich kein Kleinkind mehr bin? Fragte sie sich und wurde sogar ein wenig Wütend auf die Moroi. Für den Bruchteil einer Sekunde blitzen ihre sonst rehbraunen Augen pechschwarz auf, ehe sie sich mit einem tiefen Atemzug wieder beruhigte. Dann sah sie über die Schulter und sah der Schwarzhaarigen nach, wie sie durch das Tor in die Academy verschwand. Vielleicht sollte auch sie langsam wieder zurück gehen.
Nach einer Weile des in die Stille der Nacht lauschens, erhob auch sie sich und vergrub die Hände in den Hosentaschen ihrer zerrissenen Jeans. Wieder ließ sie den Kopf hängen und sah hinab auf ihre Chucks. Ihre Füße trugen sie über die Wiese hinauf zur Academy, wo sie durch das Eingangstor verschwand und über den Campus zu ihrem Wohnheim ging.
Nach einer Weile des in die Stille der Nacht lauschens, erhob auch sie sich und vergrub die Hände in den Hosentaschen ihrer zerrissenen Jeans. Wieder ließ sie den Kopf hängen und sah hinab auf ihre Chucks. Ihre Füße trugen sie über die Wiese hinauf zur Academy, wo sie durch das Eingangstor verschwand und über den Campus zu ihrem Wohnheim ging.
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