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Ein Fenster im 2. Stock
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Ein Fenster im 2. Stock
Wie angenehm es doch in den alten Mauern der Akademie war. Während draußen sengende Hitze einen beinahe erdrückte, war es hier drinnen schön kühl. Auch Luna schien das so zu empfinden, denn die kleine, graugetiegerte Katze tänzelte neben der Dhampirin her. Die kristallblauen Augen aufmerksam nach vorne gerichtet. Ariel genoss es, dass die Korridore noch so lehr und schön ruhig waren. In spätestens zwei Monaten, wenn sie ihr 4. Schuljahr antrat, wäre es mit der Ruhe vorbei. Dann begann wieder der Ernst des Lebens. Aber was tat man nicht alles, um zu den Besten zu gehören.
Nach einer Weile lies sie sich auf einem Fenstersims im 2. Stock nieder, stellte das eine Bein darauf ab und ließ das andere herunter hängen. Ihre smaragdgrünen Augen hatte die Texanerin aus dem Fenster gerichtet. Mit einem Satz, hopste Luna zu ihr herauf. "Ach Süße. Du bis wie immer die Einzige, die mir treu ist." Sie schenkte ihrer Katze ein schiefes lächeln, ehe sie das violette Tanktop etwas nach unten zog, den Reißverschluss ihres ärmellosen Kaputzenshirts etwas zu zog und dann an der zerfetzten Jeans herum pfriemelte. Ihre langen, schwarzen Haare hatte sie brutal zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Vielleicht sollte sie heute Abend, wenn es draußen kühler wurde, eine Runde joggen gehen. Das würde ihrer Ausdauer und Kondition sicher nicht schaden. Nicht das die Schwarzhaarige es nötig gehabt hätte. Ganz im Gegenteil. Ihre Kondition war sogar sehr gut. Aber im Ernstfall müsste sie ja auch lange laufen können. Mal abgesehen davon, machte es ihr einfach Spaß.
Langsam bekam sie etwas Fieber. Was daran lag, dass nun schon der vierte Tag ohne Blut in vollem Gange war. Später müsste sie wohl noch die Spender aufsuchen, ehe sie etwas unternahm. Es war zwar sehr gut, hart zu trainieren, wenn man nicht in Höchstform war, aber auch gefährlich, naiv und leichtsinnig. Spät in der Nacht würde sie wahrscheinlich weiter das Buch über silberne Pflöcke abarbeiten. Um nicht all zu viel Zeit damit zu verschwenden, hier rum zu sitzen, erhob sich die Texanerin auch schon wieder und machte sich auf in das Wohnheim der Novizen. Vielleicht sollte sie doch mit dem Buch anfangen, um noch ein wenig ihre Kräfte zu bündeln. Wie immer wurden ihre Beine von Luna umwuselt. Aber da die kleine, graugetiegerte Katze ohnehin immer und überall dabei sein musste, war es Air schon lange gewöhnt.
Nach einer Weile lies sie sich auf einem Fenstersims im 2. Stock nieder, stellte das eine Bein darauf ab und ließ das andere herunter hängen. Ihre smaragdgrünen Augen hatte die Texanerin aus dem Fenster gerichtet. Mit einem Satz, hopste Luna zu ihr herauf. "Ach Süße. Du bis wie immer die Einzige, die mir treu ist." Sie schenkte ihrer Katze ein schiefes lächeln, ehe sie das violette Tanktop etwas nach unten zog, den Reißverschluss ihres ärmellosen Kaputzenshirts etwas zu zog und dann an der zerfetzten Jeans herum pfriemelte. Ihre langen, schwarzen Haare hatte sie brutal zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Vielleicht sollte sie heute Abend, wenn es draußen kühler wurde, eine Runde joggen gehen. Das würde ihrer Ausdauer und Kondition sicher nicht schaden. Nicht das die Schwarzhaarige es nötig gehabt hätte. Ganz im Gegenteil. Ihre Kondition war sogar sehr gut. Aber im Ernstfall müsste sie ja auch lange laufen können. Mal abgesehen davon, machte es ihr einfach Spaß.
Langsam bekam sie etwas Fieber. Was daran lag, dass nun schon der vierte Tag ohne Blut in vollem Gange war. Später müsste sie wohl noch die Spender aufsuchen, ehe sie etwas unternahm. Es war zwar sehr gut, hart zu trainieren, wenn man nicht in Höchstform war, aber auch gefährlich, naiv und leichtsinnig. Spät in der Nacht würde sie wahrscheinlich weiter das Buch über silberne Pflöcke abarbeiten. Um nicht all zu viel Zeit damit zu verschwenden, hier rum zu sitzen, erhob sich die Texanerin auch schon wieder und machte sich auf in das Wohnheim der Novizen. Vielleicht sollte sie doch mit dem Buch anfangen, um noch ein wenig ihre Kräfte zu bündeln. Wie immer wurden ihre Beine von Luna umwuselt. Aber da die kleine, graugetiegerte Katze ohnehin immer und überall dabei sein musste, war es Air schon lange gewöhnt.
Ariel Lynch- Anzahl der Beiträge : 21
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Re: Ein Fenster im 2. Stock
Wieder einmal spazierte Destiny durch die vielen Gänge von St. Vladimir. Ihre Hände tief in den Hosentaschen vergraben und mal wieder tief in Gedanken versunken. An einem Fenster im 2. Stock ließ sie sich auf den Boden darunter fallen. Es schien so, als stünde die ganze Welt still, nur ihr hatte niemand bescheid gesagt. Florian war spurlos verschwunden und auch Lilly ließ sich nicht mehr blicken. Das einzig Gute daran war, dass die Moroi ihre Gedanken nicht lesen konnte, wenn sie nicht da war. Und trotzdem. Jemand zum sprechen, mal abgesehen von der älteren Dame bei den Spendern und der Krankenschwester, welche sie ja jetzt auch schon 2 Mal besuchen musste, gab es nun niemanden mehr.
So ging es nun mehrere Stunden. Doch auf keine ihrer Fragen fand die Dhampirin eine Antwort, oder auch nur eine passable Theorie. Also stand sie auf und machte sich auf in Richtung ihres Wohnheimes.
So ging es nun mehrere Stunden. Doch auf keine ihrer Fragen fand die Dhampirin eine Antwort, oder auch nur eine passable Theorie. Also stand sie auf und machte sich auf in Richtung ihres Wohnheimes.
Destiny Hathaway- Anzahl der Beiträge : 100
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